Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. (Pearl S. Buck)

Solche Wegweiser können Eltern sein. Aber auch Lehrer, Freunde oder ein Coach. Oft jedoch finden Eltern und Lehrer bei den Jugendlichen kein Gehör, sei es, dass sie emotional zu nah dran sind, oder als Freunde eine andere Rolle besetzen. In diesem Fall ist ein Coach eine Alternative.

Durch seine Neutralität schafft der Coach einen vertrauensvollen Rahmen, der es den Jugendlichen ermöglicht, sich zu öffnen. Er schafft ein Bewusstsein für die individuellen Stärken, Verhaltenspräferenzen und Motive und unterstützt die Jugendlichen dabei, den für sie passenden Beruf zu finden und/oder die optimale Studienwahl zu treffen.

Ein Coaching zur Berufs- und Studienorientierung unterstützt junge Menschen beim Ermitteln der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen und hilft, sich dieser bewusst zu werden, egal ob diese formell oder informell erworben wurden.